bouncing boundaries

08.07. – 30.07.2023

TOR Art Space Frankfurt am Main

 

Julia Hainz / Carmen Westermeier / Ulrike Markus / Leslie Nagel / Aura Rendón Benger / Lisa Sebestikova

 

Die Ausstellung bouncing boundaries zielt darauf ab, die komplexe Beziehung zwischen Körper, Bewegung und Raum aus einer künstlerischen Perspektive zu erforschen. Diese drei Konzepte verbinden die sechs Künstler*innen, die erstmalig zusammen einen Raum bespielen, durch ihre jeweils eigene künstlerische Herangehensweise. Mit den extra für den TOR Art Space konzipierten Werken fordern die Künstler*innen die Besucher*innen auf, kritisch über die komplexe Beziehung zwischen Raum, Bewegung und Körper nachzudenken. Bouncing boundaries konzentriert sich auf verschiedene Art und Weise darauf, wie sich der Körper durch physische und konzeptionelle Räume bewegt, diese besetzt und von ihnen definiert wird.

Öffnungszeiten

Fr. 17 – 20h - Sa. & So. 13 – 20h

Programm

Führung mit Nina Nielebock am 29.07. um 15:30 Uhr

Partizipative-Performance mit Nina Nielebock am 30.07. von 10 – 13 Uhr

Performance mit Julia Hainz und Carmen Westermeier am 07.07., 21.07. & 28.07., 18:00 Uhr

 

www.tor-artspace.de

 


archive:

Biennale Mulhouse 023 - 10. bis 13. Juni 2023 - Motoco, Mulhouse (F) 

 

Die 15. Ausgabe der Biennale - Mulhouse 023 widmet sich der jungen, zeitgenössischen Kunst mit Teilnehmenden aus Frankreich, Deutschland und Italien. 

 

https://biennale-jeunes-createurs-mulhouse.com/

 

https://www.instagram.com/biennalemulhouse00/


21.1. - 25.2. ***starchildren queer to stay -- Mannheim -- Zeitraumexit

 

Wir sind queer und wir sind hier, um zu bleiben. Begleitend zum Programm des dritten Teils unserer Reihe WIR* - BEYOND M/W/D öffnet das Kiosk seine Türen und wird im Januar und Februar zum queeren Space, der multimediale Arbeiten der teilnehmenden Künstler:innen der Reihe, sowie eingeladenen, queeren Gastkünstler:innen zeigt.

Vom Musikvideo über eine VR-Arbeit zu klassischen Fotoprints gibt es unterschiedliche Erfahrungsmöglichkeiten, in denen die Themen des Programms im Haus ihre Spuren hinterlassen. Außerdem steht eine Auswahl an Literatur der queeren Buchhandlung SheSaid in Berlin, Neukölln zum Blättern bereit - läd zum Schauen, Lesen, Hören, Bleiben und sich Austauschen ein. 

 
Kuratiert von Christina Bauernfeind & Maria Rocio Mercedes Naval

***STARCHILDREN QUEER TO STAY ist Teil der Veranstaltungsreihe WIR* – BEYOND M/W/D


17.02. Zeitraum Exit Mannheim: Triple Split Performance 

 

 

Sich bis zum zerreissen dehnen müssen. Durch ein Nadelöhr winden. Ein Rundballen wiegt 220 bis 260kg.

Eine schwere Türe öffnen. Der Knall wenn eine andere zufällt.

Einen Spagat machen. Einen mehrfachen.

Ein Spinnenläufer hat 15 Beinpaare

und kann Geschwindigkeiten bis zu 420 Millimetern pro Sekunde bei einer Schrittweite von 33 Millimetern erreichen.

Dies wird durch verschiedene Anpassungen ermöglicht. 



Beitrag im frame-less

Das digitale Magazin für Kunst in Theorie und Praxis

 

Issue #4 Körper 

http://framelessmagazin.de/extra-bold-2022


Trigger - Nürnberger Festival für Politik und Menschenrechte in Theater und Performance

14.-17.9. im Z-Bau 

 

TRIGGER ist ein neues, politisches Theaterfestival für Nürnberg. Der Schwerpunkt liegt auf dem Themenkomplex Menschenrechte, deren Schutz und den draus resultierenden Forderungen nach Empowerment, Vielfalt und Demokratie.

 

TRIGGER präsentiert Theaterstücke und performative Inszenierungen aus ganz Deutschland und lädt darstellende Künstler*innen ein, sich in Nürnberg der Öffentlichkeit und dem gesellschaftlichen Diskurs zu stellen. 

 

www.trigger-festival.de

 

 


„HfG GRADUATES 21/22 – All we as“

 

 HfG Karlsruhe Abschlussarbeiten der Jahre 2021 und 2022.
Vernissage: Donnerstag, 2. Juni 2022, 18 Uhr, im Lichthof der HfG Karlsruhe

Vom 02. bis 19. Juni 2022 werden in den Lichthöfen der HfG unter dem Titel „HFG GRADUATES 21/22 – All we as“ Diplome, Magister- und Promotionsarbeiten, darunter Filme, Installationen, Performances, Dokumaterial und Rekonstruktionen ausgestellt. Sie sind Qualifikationsarbeiten zur Erlangung eines akademischen Grades – doch für was stehen diese Arbeiten noch? Als Ergebnisse meist umfangreicher Kollaborationsprozesse sind sie Zeugen des gemeinsamen Spielens und Ausprobierens. HfG Graduates fokussiert diese Verbindungen und Überschneidungen, auf der Suche nach dem, was wir nur gemeinsam denken, umsetzen und ausstellen können.


Literal Bodys -- Künstlerhaus Nürnberg

 

literal bodies wehren sich, fallen aus der Sprache und werden selbst zur Schrift. Als Kategorien des Übergangs, sind sie selbstdeutende Symbole – spezifische Materialisierungen in Raum und Zeit (everything already exists).

Die das Festival body on begleitende Gruppenausstellung literal bodies wird von einer performativen Struktur des gemeinsamen Text Werdens gehalten. 
Die beiden Performer*innen schreiben gegenseitig Worte, gefiltert aus Texten anderer und aus eigenen Notizen, auf ihre Körper. Durch das ineinander Bewegen der beiden Körper (als Choreographie) mit der Smartphone Kamera entstehen immer wieder Posen: unterschiedliche Anordnungen der Worte in losen Gefügen und der Körper in entgrenzenden Verbindungen.

 

Teilnehmende Künstler*innen sind Elena Bastert, Julie Batteux, Johanna Brunner, Manoel Drexler, Julia Hainz, Veronika Haller, Helen Hetzel, Simone Körner, Irina Pilhofer, Rebecca Prechter und Carmen Westermeier.


Buchankündigung mit einem Beitrag von mir:

Adaptivität

Erster Band der neuen Schriftenreihe Begriffe des digitalen Bildes  

Herausgegeben von Matthias Bruhn, Kathrin Friedrich, Lydia Kähny und Moritz Queisner

 

Das digitale Bild wird adaptiv: In portablen Medien und interaktiven Anwendungen wird zunehmend Prozessor- und Sensortechnik verbaut, die es ermöglicht, Bilder an ihre Umwelt anzupassen und dabei auf Eingaben und Situationen in Echtzeit zu reagieren. Bild, Körper und Raum werden miteinander verschaltet und synchronisiert, mit langfristigen Folgen für die menschliche Wahrnehmung, für Handlungen und Entscheidungen. Die erweiterten Möglichkeiten bedingen neue Abhängigkeiten von Technologien und von den ästhetischen und operativen Vorgaben jener, die diese Technologien gestalten und bereitstellen. Der vorliegende Band skizziert anhand konkreter Fallbeispiele eine neue Art von Bildern und soll deutlich machen, wo und in welchem Umfang ‚adaptive Bilder‘ bereits in unseren technisierten Alltag und unsere Arbeitswelt eingedrungen sind.

 

Mit Beiträgen von: Matthias Bruhn, Kathrin Friedrich, Lydia Kähny, Matthias Planitzer, Moritz Queisner, Josephine Rais, Carmen Westermeier.

 

Der Band erscheint in der Reihe Begriffe des digitalen Bildes des DFG-Schwerpunktprogramms Das digitale Bild (https://www.digitalesbild.gwi.uni-muenchen.de) und wird von Hubertus Kohle und Hubert Locher herausgegeben. Das Programm untersucht von einem multiperspektivischen Standpunkt aus die zentrale Rolle, die dem Bild im komplexen Prozess der Digitalisierung des Wissens zukommt. In einem deutschlandweiten Verbund soll dabei eine neue Theorie und Praxis computerbasierter Bildwelten erarbeitet werden.

 

Angaben:

Bruhn M., Friedrich K., Kähny L., Queisner M.: Adaptivität. Begriffe des digitalen Bildes. Hildesheim, München: Georg Olms Verlag, Universitätsbibliothek LMU München, 2021.

 

DOI: 10.5282/ubm/epub.76331

(Open Access)

kostenloser Download (PDF) (https://epub.ub.uni-muenchen.de/76331/)

 

ISBN: 978-3-487-16053-5 

Druckversion bestellen (https://www.olms.de/search/Detail.aspx?pr=2010142)

 

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